26 Nov Müde Winterhaut? Unsere Tipps für einen frischen Teint!
Spürt ihr auch langsam den Winter auf eurer Haut?
Auch wenn der Winter so einige schöne Dinge wie kuschelige Sofaabende und Glühwein mit sich bringt, leidet unsere Haut in der kalten Jahreszeit oftmals sehr. Wir verraten euch, wie ihr eure Haut trotzdem wieder zum Leuchten bringt.
Warum sieht unsere Haut im Winter so fahl aus?
Die Kälte und Heizungsluft machen unserer Haut im Winter ganz schön zu schaffen. Wenn wir frieren, schaltet unser Körper auf Sparflamme und drosselt die Durchblutung der Haut, um die Versorgung der inneren Organe zu gewährleisten. Dadurch wird die Haut mit weniger Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Außerdem wird durch Kälte die Fettproduktion der Talgdrüsen gehemmt, wodurch die Haut schnell rau und schuppig wirkt.
Durch die trockene Heizungsluft wird unserer Haut zusätzlich Feuchtigkeit entzogen und ihr Hydro-Lipid-Mantel – der natürliche Schutzmantel der Haut- gerät aus dem Gleichgewicht. So wird unsere Haut empfindlicher gegenüber äußeren Einflüssen und neigt vermehrt zu Irritationen und Rötungen.
Ein weiterer Stressfaktor für unsere Haut sind die ständigen Temperaturwechsel von aufgeheizten Innenräumen zur klirrenden Kälte. Alles in allem also keine optimale Ausgangslage für unsere Haut.
Und was kann man dagegen tun?
Keine Sorge, ihr müsst Euch nicht den ganzen Winter mit fahler Haut rumschlagen. Wir haben einige Tipps und Tricks für euch gesammelt, damit ihr ganz schnell wieder euren strahlenden Teint bekommt.
Da unsere Haut durch die Heizungsluft so viel Feuchtigkeit verliert, müssen ihrer Speicher von innen heraus wieder aufgefüllt werden d.h. extra viel trinken – am besten jeden Tag zwei Liter Wasser und ungesüßter Tee. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse darf auch nicht fehlen, denn Vitamin C hilft dabei die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen.
Auch hin und wieder zu stoßlüften kann wahre Wunder bewirken. So verbessert sich das Raumklima erheblich, sodass die Haut weniger Feuchtigkeit abgibt. Auch Wasserschalen auf der Heizung können Abhilfe leisten, denn durch sie erhöht sich die Luftfeuchtigkeit im Raum
Außerdem solltet ihr darauf achten Temperaturstress so weit es geht zu vermeiden also z.B. nicht zu heiß zu duschen und sich bestmöglich vor der Kälte zu schützen. Also packt euch ganz dick in Schal, Mütze und Handschuhe ein, damit so wenig Haut wie möglich der Kälte ausgesetzt ist.
Übrigens ist nicht nur die Kälte im Winter schädlich für eure Haut, sondern auch die Sonne. Die UV-Strahlen dringen nämlich auch durch die dickste Wolkendecke. Dadurch drohen nicht nur vorzeitige Hautalterung und Sonnenbrand sondern im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs. Zudem ist unsere Haut durch Kälte und Heizungsluft auch sehr viel empfindlicher gegenüber äußeren Einflüssen wie UV-Strahlen. Also auch im Winter immer auf eine Sonnencreme oder eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor zurückgreifen.
Wie sollen wir unsere Hautpflege anpassen?
Wichtig ist es natürlich auch seine Hautpflege an die kalte Jahreszeit und die veränderten Bedürfnisse anzupassen. Am besten greift ihr auf eine reichhaltigere Pflege als im Sommer zurück z.B. unsere rich body butter.
Sie pflegt, nährt und schützt die Haut. Angereichert mit Shea- und Kakaobutter kann sie sowohl als Ganzkörperpflege als auch punktuell an besonders trockenen Stellen wie Händen oder Ellbogen verwendet werden. Sie spendet viel Feuchtigkeit und schützt Eure Haut sicher vor Kälte und Trockenheit. Zusätzlich wirkt die Cupuacubutter – die Superfrucht aus Brasilien – wirkt zudem antibakteriell. Unsere rich body butter ist unwiderstehlich cremig und hinterlässt die Haut samtweich. Also die perfekte Pflege für kalte Wintertage.
Um die Haut zusätzlich vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen ist die Tagescreme „prisma protect“ von dermalogica perfekt geeignet. Sie ist ein echtes Multitasking-Talent, denn hat sie versorgt die Haut nicht nur langanhaltend mit Feuchtigkeit, schützt die Haut mit Lichtschutzfaktor 30 und steigert die natürliche Leuchtkraft der Haut, sondern blockiert außerdem 85 Prozent der in der Luft enthaltenden Schadstoffe.